Disziplin lernen: 10 Schritte zu mehr Selbstdisziplin
Disziplinierter werden: 8 ultimative Tipps für mehr Selbstdisziplin. Veröffentlicht am August Juni by Rebekka. disziplinierter werden. Du BIST bereits diszipliniert! Du hast bereits all die Selbstdisziplin, die du brauchst, um erfolgreich zu werden! „Wie bitte?!?“ denkst du jetzt vielleicht gerade? Lass. Eine der wichtigsten Tugenden, die man uns Deutschen weltweit nachsagt, ist die Disziplin. Doch woher kommt diese Willensstärke? Und wie.Diszipliniert Werden Navigation menu Video
5 Tipps für mehr DisziplinDas ist aber garnicht so einfach. Schuld ist: Unser Gehirn! Wie selbstbewusst bist du wirklich? Wie hoch dein Selbstbewusstsein im Vergleich zu anderen ist, verrät dir unser kostenloser Test!
Alles Gewohnte läuft im Denkapparat automatisch ab. Das empfinden wir als angenehm, denn wir befinden uns in unserer Komfortzone. Ach, wie gemütlich!
Wollen wir nun durch Disziplin etwas verändern, muss das Gehirn umswitchen und ein anderes Areal arbeitet. Du denkst nun aktiv nach und das fordert Energie — Willensstärke ist jetzt gefragt!
Bequemer war definitiv die Komfortzone, aber die bringt Dich nicht weiter. Warte also nicht auf den richtigen Moment.
Verlass Dich nicht auf Motivation und auf die Hoffnung, dass Dir eine Veränderung morgen plötzlich leichter fallen wird. Dem typischen unbequemen Gefühl des Ungewohnten kannst Du nicht entkommen.
Aber Du kannst es ignorieren. Wenn es um Selbstkontrolle geht, darfst Du es Dir ruhig einfach machen. Eliminiere alles, was Dich in Versuchung bringt.
Wahrscheinlich hast Du Dir zu hohe Ziele gesteckt! Wer abnehmen will, aber noch nie im Leben gejoggt ist und sich nun vornimmt drei Mal die Woche 45 Minuten Gas zu geben, wird nach kurzer Zeit scheitern.
Dieses Ziel ist für einen Anfänger absolut unrealistisch und die Herausforderung wird Dich so sehr stressen und überfordern, dass Dein Gehirn Dich aus Schutz zur einzig logischen Konsequenz zwingt: Resignation.
Steigern kannst Du Dich immer. Jeder, der mit wenig Disziplin zu kämpfen hat, gibt sich kurzfristigen Glücksgefühlen hin. Denn Du kannst Dich 10 Minuten lang über den Geschmack freuen.
Zwei, drei Stunden nach dem Lunch könnte sich die Einschätzung aber ändern: Du hast wieder schnell Hunger, ärgerst Dich über das Völlegefühl — und über Dein schlechtes Gewissen.
In solchen Entscheidungssituationen hilft es, wenn Du den Blick in die Zukunft übst. Vitaler, energiereicher, zufriedener mit Dir selbst, ein Stück näher an Deinem Wunschgewicht?
Gebe Dich also nicht mit kurzen Glücksmomenten zufrieden, sondern denke stets an Deine langfristigen Pläne — so bringst Du automatisch mehr Disziplin auf.
Warum willst Du disziplinierter werden? Wahrscheinlich hast Du ein bestimmtes Ziel, was Du unbedingt erreichen möchtest. Disziplin gilt als wichtige Tugend, gleichzeitig haftet ihr aber ein in die Jahre gekommenes Image an: steif, altbacken, ungefähr so heiter wie Marschmusik.
Sicher nicht ganz unschuldig ist der Wortstamm daran. Allerdings sind sich Forscher längst einig, dass Disziplin ein besonders wichtiger Erfolgsfaktor ist.
Es ist eben nicht Talent, Intelligenz oder Bildung, die zum Erfolg führen, sondern viel häufiger diese Disziplin.
Die gute Nachricht: Selbstdisziplin ist zwar schwierig, lässt sich aber lernen…. Das klingt doch schon viel besser. Leider ist das aber nur die Readers-Digest-Version einer klassischen Erfolgsweisheit.
Ein Exzerpt. Die vollständige Fassung lautet in etwa so:. Mache, was Du liebst, arbeite hart, sehr hart, sei leidenschaftlich, sei zielstrebig, sei offen für Neues, engagiere Dich, mehr als verlangt, sei diszipliniert , hartnäckig, halte durch und arbeite wirklich hart, sogar noch ein wenig härter — und dann, eines Tages, werden Geld und Erfolg dir folgen.
Die Mär vom leichten, schnellen Weg vom Tellerwäscher zum Millionär ist eben meist nur das: eine Mär. Ein Traum, der gerne anhand von Menschen illustriert wird, die schon Millionär sind.
Was dabei jedoch ausgeblendet wird, sind die vielen harten Jahre der Disziplin, des Mutes, der Entbehrung, der Niederlagen, des anhaltenden Engagements und Durchhaltens davor.
Sie lautet:. Wenn du denkst, es geht nicht mehr, hast du erst 40 Prozent deiner Leistungsfähigkeit erreicht.
Nicht deine körperliche Fitness entscheidet, sondern deine psychische Fitness. Und gemeint ist hierbei vor allem die Selbstdisziplin.
Also keine Fremdbestimmung, sondern vielmehr eine Form der bewussten Selbstregulierung und Selbstkontrolle. Disziplin zu halten, gut zu sein in seinem Job — das birgt allerdings auch eine Gefahr mit sich, die kaum einer auf dem Radar hat.
An solche Menschen werden von anderen instinktiv höhere Ansprüche gestellt. Und nicht zuletzt stellen Selbstdisziplinierte und Selbstreflektierte enorme Anforderungen an sich selbst.
Eben weil sie so diszipliniert seien, arbeiteten sie mehr und härter als andere und beuten sich dabei oft gerne selber aus — bis hin zum Burnout.
Aufgrund der Disziplin wird eisern weiter geschuftet, auch über die eigenen Grenzen hinaus. Bei einem ersten Test prüften sie, wie gut die Schüler in der Lage waren, Regeln zu befolgen, ihr Verhalten anzupassen und impulsive Reaktionen zu unterdrücken.
Ergebnis: Wer das konnte, erreichte ein halbes Jahr später deutlich bessere Noten , fehlte seltener und steigerte seine Leistungen stärker als die Mitschüler.
Ergebnis: keines. Nicht so die intelligenteren, aber weniger disziplinierten Kommilitonen: Sie fielen häufiger durch.
Ein hoher IQ sagt also überhaupt nichts darüber aus, ob jemand einen guten Uni-Abschluss schafft. Entscheidender sind Willensstärke im Fachjargon Volition genannt und Durchhaltevermögen — oder kurz: Disziplin.
Es ist ein altbewährtes Mittel: Wenn es an Disziplin mangelt, wird eine Belohnung in Aussicht gestellt , um durchzuhalten. Diese muss dabei nicht monetär sein, sondern kann viele verschiedene Formen annehmen — Hauptsache es handelt sich um einen positiven Anreiz.
Allerdings wird dabei ignoriert, dass Belohnungen nur kurzfristig wirken. Langfristig fördern sie die Disziplin nicht, sondern schaden dieser sogar noch.
Anfangs scheint noch alles gut zu laufen. Dies sollte jedoch nicht mit tatsächlicher Disziplin verwechselt werden. Sobald die Belohnung weg fällt, hat es sich auch mit Ihrer Motivation und Disziplin erledigt.
Auf lange Sicht bräuchte es also immer weitere und sogar noch wachsende Belohnungen, was sich in der Praxis nicht umsetzen lässt. Besser ist es, gleich an der eigenen Disziplin zu arbeiten und sich nicht von einer Belohnung zur nächsten zu kämpfen.
Dass Intelligenz weit weniger über späteren Erfolg aussagt als Disziplin, erinnert nicht zufällig an den sogenannten Marshmallow-Test , der inzwischen zu den Klassikern in der Sozialpsychologie gehört.
Dessen Ergebnis ist — kurz gesagt -, dass die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung , dem sogenannten Gratifikationsverzicht , ein wesentliches Erfolgskriterium ist und sich dies schon in Kinderjahren offenbart.
Einige Kinder griffen sofort zu, die Mehrheit aber wartete ab — mit erstaunlichen Folgen: Denn damit war das Experiment PDF noch lange nicht vorbei: Rund 14 Jahre später wurden dieselben Schüler erneut unter die Lupe genommen, Resultat:.
Kurzum: Die Fähigkeit zum Gratifikationsverzicht oder besser gesagt Belohnungsaufschub , zur Geduld und zur Selbstdisziplin war und ist ein Kennzeichen starker, erfolgreicher Charaktere.
Seine These:. Zum Erfolg gehört mehr als ein hoher Intelligenzquotient. Der sei allenfalls zu 20 Prozent für Erfolg und Lebensglück verantwortlich.
Wer dagegen klug mit seinen Gefühlen und Begierden umgeht, sich in Geduld üben und abwarten kann, bringt es im Leben weiter als der brillanteste Bauchmensch.
Celeste Kidd von der Universität von Rochester fiel vor einigen Jahren in einem Heim für obdachlose Familien im kalifornischen Santa Ana auf, dass die Kinder dort alle Marshmallows sofort verschlingen würden — aus purer Not.
Wenn junge Menschen etwa das Gefühl haben, immer zu kurz zu kommen oder ihnen würde etwas weggenommen, dann treffen sie mit der vermeintlichen Ungeduld ebenfalls eine rationale Entscheidung.
Die gute Nachricht ist: Disziplin ist nichts, was einem angeboren wäre oder nicht — sie beruht allein auf Willenskraft.
Und die lässt sich trainieren. Davor steht allerdings eine wichtige Selbsterkenntnis : Wir haben die Macht über uns und darüber, Dinge zu ändern.
Nicht wenige überlassen es anderen — und sei es nur dem sprichwörtlichen inneren Schweinehund — Ziele zu verfolgen.
Nur eben nicht die eigenen. Wer etwas wirklich selber will, findet Wege ; wer etwas nicht will, findet Gründe. Beispiele hoch disziplinierter Menschen gibt es viele.
All jene, die jeden Morgen Sport treiben, trotz schwieriger Umstände an Zielen fest halten und mit Selbstdisziplin alle Hürden meistern.
Wie motivieren sich diese Menschen? Schuldbewusst denkt man dann an all die Male, in denen man sich noch einmal im Bett umgedreht hat, statt die Laufschuhe anzuziehen und bereits vor der Arbeit joggen zu gehen.
Auf das schlechte Gewissen folgen die Ausreden: schlechtes Wetter, keine Zeit, zu viel zu tun… Statt Disziplin zu zeigen redet man sich das eigene Verhalten schön : Ich kann momentan nichts dafür.
Aber beim nächsten Mal mach ich es ganz bestimmt…. Doch wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass das Aufschieben und Vermeiden von Aufgaben auch nicht gerade glücklicher macht.
Schon gar nicht auf lange Sicht. Die Aufgaben erledigen sich weiterhin nicht von alleine. Und sie geistern dann auch noch irgendwo im Hinterkopf herum und verleihen der aktuellen Beschäftigung einen faden Beigeschmack.
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